Die neue Ausstellung des Theatermuseums beleuchtet ein zutiefst österreichisches Phänomen: Popmusik made in Austria oder auch AUSTROPOP. Zu diesem erfrischenden Thema hat mich die neue Direktorin des Theatermuseums, Marie Theres Arnbom, eingeladen einen Beitrag über den österreichischen Universalkünstler Arik Brauer zu verfassen. Was war sein Beitrag und wie sehr hat er, der als Vater des Austropop gilt, dieses Genre beeinflusst? Seine Lieder sind wie er selbst unsterblich, denken wir nur an „Köpferl im Sand“ oder auch „Sie habn a Haus baut“. Mit diesem Buch ist ein Standardwerk zum Thema entstanden – erschienen im Amalthea Verlag. Die Ausstellung selbst bietet einen unterhaltsamen Einblick in die Welt dieser Sparte von Mozart (dem echten:-)) bis zu Amadeus von Falco. Frei nach Karl Farkas: „Schaun Sie sich das an“.